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Lunor Classic wieder lieferbar.

Die Lunor Classic rund ist ab sofort wieder in allen Farben lieferbar. In AS = Antik Silber, AG = Antik Gold, GP = Gold poliert, PP = Silber poliert. Unvergleichlicher Tragekomfort ist mit dem über Jahre entwickelten W-Steg gewährleistet. Dieser W-Steg verteilt das Gewicht der Brille gleichmäßig auf dem Nasenrücken, dadurch ein sehr komfortabler Sitz. Jede Brille ist in einem Lederetui mit feinem, seidenweichen Rindsleder überzogen. Die Lunor Classic ist auch mit einem Padsystem lieferbar. Die Nasenauflagen sind aus Titan gefertigt. Sie garantieren einen optimalen, kaum spürbaren Sitz der Fassung. Auch Steve Jobs trug diese Brille viele Jahre.

 

Lunor: Stilvolle Brillen für besondere Menschen

 

Bei Lunor spielen kurzatmige Trends keine Rolle. Alle Brillen sind zeitgemäß interpretiert. Die stilvollen Klassiker bedürfen keines auffälligen Markenlogos. Seit der Gründung setzt der Brillenhersteller auf den Produktionsstandort Deutschland. Die erstklassige Qualität findet sich in jedem Detail. Hoch qualifizierte Mitarbeiter, eine sorgfältige Handarbeit, die stetige Qualitätskontrolle, ausgewählte Materialien und technische Sonderlösungen sorgen dafür, den höchsten Ansprüchen gerecht zu werden.

Die Marke

Der Gründer Gernot Linder war auch der Namensgeber der Marke. Den Begriff Lunor leitete er von „Lunette d`Or“ ab, was im Französischen Goldbrille bedeutet. Die erste Kollektion des Brillenherstellers bestand ausschließlich aus echten Goldbrillen. Die handwerkliche Kunst des Brillenmachers schuf Produkte, die in unverwechselbaren und einzigartigen Kollektionen präsentiert wurden. Die im Jahre 1991 aus der Taufe gehobene Brillenmanufaktur setzt auf die perfekte Fertigungsqualität. Von Beginn an war der Brillenhersteller aus der Gemeinde Althengstett in Baden-Württemberg darauf fokussiert, Tradition und Moderne zu vereinen. So entwickelte sich ein Brillendesign, das die technische Moderne und die Brillentradition auf einen hohen Handwerksstandard stellte.

Lunor: Die Brille fürs Leben

Die Brillenmanufaktur kreiert Werte von Dauer. Die hochwertigen Werkstoffe der Brillen sind aus Materialien gefertigt, die seit vielen Generationen geschätzt werden. Edelstahl, Gold und Büffelhorn verleihen den Lunor-Kollektionen Glanz und den Brillenträgern einen stilvollen Ausdruck. Ein Durchschnittsbrillenträger kauft sich im Schnitt alle 2,8 Jahre eine neue Brille. Der Form bleiben die meisten Brillenträger aber treu, denn diese wechseln sie nur ungern. Warum auch? Die Lunor-Brillen werden in sorgfältiger Handarbeit nach dem Motto „Qualität ohne Kompromisse“ produziert. Jede einzelne Brillenfassung wird manuell geschliffen, gefräst, verglast, gebogen und poliert.

Das Brillendesign

Die Lunor-Brillen sind vom Ideal längst vergangener Zeiten inspiriert. Die Hersteller vom nördlichen Schwarzwald interpretieren zeitgemäß die unaufdringlichen Formen des 18. und 19. Jahrhunderts. Auch vom wilden Esprit der 1930er und 1960er Jahre lassen sich die Brillendesigner gerne beeinflussen. Die Materialgüte, der komfortoptimierte Erfindergeist beim Scharnieren, Schrauben und Stegen und die Handwerkskunst sorgen für die perfekte Schlichtheit. Das Brillendesign zeichnet sich in jeder Kollektion durch die bewusst gewählte Zurückhaltung mit dezenten, aber raffinierten Details aus.

Made in Germany goes to Hollywood

Stars und Berühmtheiten bedienen sich gerne an dem großen Sortiment der Lunor-Brillen. Menschen mit Klasse und Niveau tragen nämlich nur Brillen, die eine gewisse Eleganz ausstrahlen. Zu den Lunor-Brillenträgern zählen u. a. die Stars Uma Thurman, Tom Cruise, Harrison Ford, Oprah Winfrey, Elton John, Diane Keaton und Steve Jobs.

Großer Visionär mit klarer Sicht

Der posthume Erfolg mit dem Brillenmodell des viel zu früh verstorbenen Apple-Gründers Steve Jobs ist phänomenal. Das Modell ist gefragt wie nie zuvor. Die perfekt puritanische Lunor-Brille vom Visionär hat einen Nasensteg, zwei Bügel und zwei kreisrunde, leicht abgeflachte Gläser. So makaber es auch klingen mag, der Apple-Gründer wurde nach seinem Ableben zum größten Werbeträger der Marke. Das randlose Brillenmodell feiert noch einmal einen Riesenerfolg. Der Geist der Zeit geht jedoch in eine völlig andere Richtung. Auffällige Kunststoffbrillen sind der Brüller, da sich immer weniger Menschen genieren, das Gesicht mit einem Brillenmodell zu verändern. Die Lunor-Brillen liegen voll im Trend, besonders das markante Gestell aus Acetat in Havannabraun hat unzählige Fans.

Minimalistisches Design und runde Gläser

Steve Jobs hat die Lunor-Brille in New York entdeckt. Seit diesem Zeitpunkt hat er sich immer wieder das gleiche Modell gekauft. Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, dass Jobs eine Designerbrille trug, so schlicht und unauffällig wirkte sie. Der Visionär bestellte und kaufte seine Brillen über ein Fachgeschäft. Das Computergenie hatte zwar keinen direkten Kontakt zu dem Brillenhersteller in Deutschland, er hatte jedoch eine Schwäche für Technik und Design aus der Bundesrepublik. Er interessierte sich für den Bauhaus-Stil und ließ sein erstes Apple-Computer-Gehäuse vom deutschen Designer Hartmut Esslinger entwerfen. Viele junge Menschen wollen dem Großen nacheifern und beginnen damit, ihr Gesicht mit dem famosen und feinen „Jobs-Lunor-Modell“ zu schmücken.

Lunor erhält Design Auszeichnung

Lunor herhält zum Jahresanfang 2014 die Auszeichnung „Perfect Piece Award“ . Prämiert wurde das Modell Lunor A5 231. Die Jury des  Lifestyle-Magazins Freundin vegibt den Preis in puncto Trend, Qualität, Alltagstauglichkeit und Erreichbarkeit. Unter anderem war das Model Sara Nuru an der Jury mit beteiligt. Die Lunor A5 231 macht das Rennen von rund 20 Brillenfassungen die zur Wahl standen. Die Brille ist eine Kunststofffassung aus dünnem Acetat und hervorragend verarbeitet. Die Brille A5 231 ist schon weltweit sehr beliebt, in Frankreich ist sie schon ein Top-Seller. Sicher wir die Nachfrage auch in Deutschland besonders stark steigen.

Der runde Durchblick, die Brille von Steve Jobs

Die „Classic Rund“ aus dem Hause Lunor. Diese minemalistische Brille verdient wirklich die Bezeichung Classic. Hergestellt aus leichtem Metall und Edelstahl W-Steg. Kunststoffpads sind hier überflüssig. Die runde Form ist optimal für das Gesichtsfeld. Angefertigt wird diese Fassung in Baden-Würtemberg, ausschließlich in Handarbeit. Steve Jobs trug diese Brille viele Jahre lang, man kennt ihn eigentlich nur mit dieser Brille. Als Perfektionist schätzte er Qualität und Funktionlität, wie bei seinen Apple Computern, Laptops und iPads. Die Brillenfassung wiegt nur 5 Gramm, ein Leichtgewicht unter den Fassungen. Sie ist erältlich in den Farben silber poliert und anthrazit matt und wird mit einem hochwertigen Hartschalenetui mit samtweichen Lammnappa-Leder überzogen geliefert. Schauen Sie in unserem Shop www.hit-optik.de, die Brille ist sofort lieferbar.