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Lesebrillen

Jetzt kommt  die Zeit in der man wieder mehr liest. Abends nach der Arbeit ist es meistens schon dunkel, die Biergartenzeit und Grillen ist vorbei. Nun hat man Zeit ein gutes Buch zu lesen. Haben Sie dafür auch die optimale Brille? Hat sie noch die richtige Gläserstärke? Wurde sie auch mit Ihrem Augenabstand angefertigt? (Bei fertigen Lesebrillen fast nie der Fall). Nur eine für Sie individuell angefertigte Lesebrille garantiert auch ein entspannendes und vor allem ermüdungsfreies Lesen. Nur mit einer guten Lesebrille ausgestattet macht so ein längerer „Lesemarathon“ spass. Damit die Lesebrille bequem ist, sollte sie sehr leicht aber trotzdem stabil sein. Das Rodenstock-Modell  5179  ist aus Polyamid, einem sehr leichten aber festen Kunststoff und erfüllt damit optimal diese Forderungen. Das Modell 5179 wiegt nur 5 g  und ist in verschieden Farben in unserem Onlineshop www.hit-optik.de erhältlich. Auch als Zweit- oder Drittbrille sinnvoll, damit das lästige Suchen der Lesebrille zwischen Büro und Wohnung oder verschiedenen Zimmern entfällt.

Alterssichtigkeit (Presbyopie)

Die Alterssichtigkeit, auch Presbyopie genannt, entseht im zunehmenden Alter durch das Nachlassen der Akkommodationsfähigkeit. Die mangelnde Elastizität der Augenlinse ist hierbei die Ursache. Die Presbyopie ist dadurch ein Alterungsvorgang, von dem jeder früher oder später betroffen ist, denn bereits ab dem 10. Lebensjahr wird die Akkommodationsfähigkeit kontinuierlich schlechter. Bemerkbar macht sich die Alterssichtigkeit bei den meisten aber erst zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr. Nämlich dann, wenn im bisher gewohnten Leseabstand nicht mehr bequem Bücher und Zeitungen gelesen werden können.

Leicht Weitsichtige (Hyperope) müssen schon ab Mitte 30, der leicht Kurzsichtige (Myope) erst nach dem 45. Lebensjahr mit einer Lesebrille rechnen.

Besuchen Sie uns doch auf unseren Onlineshop unter www.hit-optik.de und suchen Sie sich gleich Ihre neue, schicke Lesebrille aus unserer großen Fassungsvielfalt heraus.

 

Brillen online einkaufen? Warum nicht?

Entspanntes Lesen im Bett

Können Sie mit Ihrer Gleitsichtbrille oder Ihrer Arbeitsplatzbrille bequem im Bett ein Buch lesen, ohne dass Ihnen schon nach kurzer Zeit der Nacken schmerzt und die Augen zufallen?

Nein?

Da sind Sie nicht alleine mit diesem Problem…

Eine Gleitsichtbrille deckt schon beinahe alle Sehanforderungen ab – aber halt nur beinahe! Im Bett oder auf der Couch hat man andere Lesegewohnheiten, z.B. stärker angewinkelte Arme oder seitliches Liegen, wobei man einen geringeren Leseabstand hat als beim aufrechten Sitzen.

Eine reine Lesebrille mit evtl. etwas höherer Brillenstärke, eine leichte und trotzdem stabile Fassung und ein nicht allzu kleines Blickfeld sind daher empfehlenswert und machen auch aus Ihnen wieder eine richtige Leseratte.

Akkommodation

Um in unterschiedlicher Entfernung Objekte zwischen dem Fern- und Nahpunkt scharf sehen zu können, können die Augen ihren Brechwert ändern. Diesen Vorgang der Brechwertänderung bezeichnet man als Akkommodation. Die Einstellung von Fern- auf Nahakkommodation dauert ca. 300 bis 400 ms.

Nahakkomodation:

Hierbei kommt es zu einer Erhöhung des Brechwertes beider Augen. Die Augenlinse ändert ihre Form und wird „kugeliger“. Damit dieser Zustand erreicht wird, spannt sich der ringförmige Ziliarmuskel an.

Fernakkommodation:

Hier ist der Ziliarmuskel entspannt. Die Augenlinse erhält also eine flache, gekrümmtere Form. Der Linsenbrechwert ändert sich auf den geringsten Brechwert.

Willentlich kann die Akkommodation gesteuert werden, sie unterliegt aber zumeist im Alltag einer unbewussten Steuerung die durch das einfache Fixieren eines Objektes ausgelöst wird.