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Lunor: Stilvolle Brillen für besondere Menschen

 

Bei Lunor spielen kurzatmige Trends keine Rolle. Alle Brillen sind zeitgemäß interpretiert. Die stilvollen Klassiker bedürfen keines auffälligen Markenlogos. Seit der Gründung setzt der Brillenhersteller auf den Produktionsstandort Deutschland. Die erstklassige Qualität findet sich in jedem Detail. Hoch qualifizierte Mitarbeiter, eine sorgfältige Handarbeit, die stetige Qualitätskontrolle, ausgewählte Materialien und technische Sonderlösungen sorgen dafür, den höchsten Ansprüchen gerecht zu werden.

Die Marke

Der Gründer Gernot Linder war auch der Namensgeber der Marke. Den Begriff Lunor leitete er von „Lunette d`Or“ ab, was im Französischen Goldbrille bedeutet. Die erste Kollektion des Brillenherstellers bestand ausschließlich aus echten Goldbrillen. Die handwerkliche Kunst des Brillenmachers schuf Produkte, die in unverwechselbaren und einzigartigen Kollektionen präsentiert wurden. Die im Jahre 1991 aus der Taufe gehobene Brillenmanufaktur setzt auf die perfekte Fertigungsqualität. Von Beginn an war der Brillenhersteller aus der Gemeinde Althengstett in Baden-Württemberg darauf fokussiert, Tradition und Moderne zu vereinen. So entwickelte sich ein Brillendesign, das die technische Moderne und die Brillentradition auf einen hohen Handwerksstandard stellte.

Lunor: Die Brille fürs Leben

Die Brillenmanufaktur kreiert Werte von Dauer. Die hochwertigen Werkstoffe der Brillen sind aus Materialien gefertigt, die seit vielen Generationen geschätzt werden. Edelstahl, Gold und Büffelhorn verleihen den Lunor-Kollektionen Glanz und den Brillenträgern einen stilvollen Ausdruck. Ein Durchschnittsbrillenträger kauft sich im Schnitt alle 2,8 Jahre eine neue Brille. Der Form bleiben die meisten Brillenträger aber treu, denn diese wechseln sie nur ungern. Warum auch? Die Lunor-Brillen werden in sorgfältiger Handarbeit nach dem Motto „Qualität ohne Kompromisse“ produziert. Jede einzelne Brillenfassung wird manuell geschliffen, gefräst, verglast, gebogen und poliert.

Das Brillendesign

Die Lunor-Brillen sind vom Ideal längst vergangener Zeiten inspiriert. Die Hersteller vom nördlichen Schwarzwald interpretieren zeitgemäß die unaufdringlichen Formen des 18. und 19. Jahrhunderts. Auch vom wilden Esprit der 1930er und 1960er Jahre lassen sich die Brillendesigner gerne beeinflussen. Die Materialgüte, der komfortoptimierte Erfindergeist beim Scharnieren, Schrauben und Stegen und die Handwerkskunst sorgen für die perfekte Schlichtheit. Das Brillendesign zeichnet sich in jeder Kollektion durch die bewusst gewählte Zurückhaltung mit dezenten, aber raffinierten Details aus.

Made in Germany goes to Hollywood

Stars und Berühmtheiten bedienen sich gerne an dem großen Sortiment der Lunor-Brillen. Menschen mit Klasse und Niveau tragen nämlich nur Brillen, die eine gewisse Eleganz ausstrahlen. Zu den Lunor-Brillenträgern zählen u. a. die Stars Uma Thurman, Tom Cruise, Harrison Ford, Oprah Winfrey, Elton John, Diane Keaton und Steve Jobs.

Großer Visionär mit klarer Sicht

Der posthume Erfolg mit dem Brillenmodell des viel zu früh verstorbenen Apple-Gründers Steve Jobs ist phänomenal. Das Modell ist gefragt wie nie zuvor. Die perfekt puritanische Lunor-Brille vom Visionär hat einen Nasensteg, zwei Bügel und zwei kreisrunde, leicht abgeflachte Gläser. So makaber es auch klingen mag, der Apple-Gründer wurde nach seinem Ableben zum größten Werbeträger der Marke. Das randlose Brillenmodell feiert noch einmal einen Riesenerfolg. Der Geist der Zeit geht jedoch in eine völlig andere Richtung. Auffällige Kunststoffbrillen sind der Brüller, da sich immer weniger Menschen genieren, das Gesicht mit einem Brillenmodell zu verändern. Die Lunor-Brillen liegen voll im Trend, besonders das markante Gestell aus Acetat in Havannabraun hat unzählige Fans.

Minimalistisches Design und runde Gläser

Steve Jobs hat die Lunor-Brille in New York entdeckt. Seit diesem Zeitpunkt hat er sich immer wieder das gleiche Modell gekauft. Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, dass Jobs eine Designerbrille trug, so schlicht und unauffällig wirkte sie. Der Visionär bestellte und kaufte seine Brillen über ein Fachgeschäft. Das Computergenie hatte zwar keinen direkten Kontakt zu dem Brillenhersteller in Deutschland, er hatte jedoch eine Schwäche für Technik und Design aus der Bundesrepublik. Er interessierte sich für den Bauhaus-Stil und ließ sein erstes Apple-Computer-Gehäuse vom deutschen Designer Hartmut Esslinger entwerfen. Viele junge Menschen wollen dem Großen nacheifern und beginnen damit, ihr Gesicht mit dem famosen und feinen „Jobs-Lunor-Modell“ zu schmücken.

Lunor erhält Design Auszeichnung

Lunor herhält zum Jahresanfang 2014 die Auszeichnung „Perfect Piece Award“ . Prämiert wurde das Modell Lunor A5 231. Die Jury des  Lifestyle-Magazins Freundin vegibt den Preis in puncto Trend, Qualität, Alltagstauglichkeit und Erreichbarkeit. Unter anderem war das Model Sara Nuru an der Jury mit beteiligt. Die Lunor A5 231 macht das Rennen von rund 20 Brillenfassungen die zur Wahl standen. Die Brille ist eine Kunststofffassung aus dünnem Acetat und hervorragend verarbeitet. Die Brille A5 231 ist schon weltweit sehr beliebt, in Frankreich ist sie schon ein Top-Seller. Sicher wir die Nachfrage auch in Deutschland besonders stark steigen.

Der runde Durchblick, die Brille von Steve Jobs

Die „Classic Rund“ aus dem Hause Lunor. Diese minemalistische Brille verdient wirklich die Bezeichung Classic. Hergestellt aus leichtem Metall und Edelstahl W-Steg. Kunststoffpads sind hier überflüssig. Die runde Form ist optimal für das Gesichtsfeld. Angefertigt wird diese Fassung in Baden-Würtemberg, ausschließlich in Handarbeit. Steve Jobs trug diese Brille viele Jahre lang, man kennt ihn eigentlich nur mit dieser Brille. Als Perfektionist schätzte er Qualität und Funktionlität, wie bei seinen Apple Computern, Laptops und iPads. Die Brillenfassung wiegt nur 5 Gramm, ein Leichtgewicht unter den Fassungen. Sie ist erältlich in den Farben silber poliert und anthrazit matt und wird mit einem hochwertigen Hartschalenetui mit samtweichen Lammnappa-Leder überzogen geliefert. Schauen Sie in unserem Shop www.hit-optik.de, die Brille ist sofort lieferbar.

ABC der Optik

H

HSA: …bedeutet Hornhaut-Scheitelabstand.

Bei aufgesetzter Brille beschreibt der HSA die Strecke zwischen der augenseitigen Brillenglasfläche und der Hornhaut-Voderseite.

ABC der Optik

G

Gleitsichtglas:

Brillenglas mit kontinuierlicher Änderung der brechenden Wirkung vom Fern- über den Zwischen- bis zum Nahbereich.

 

 

Titanflex-Brille mit Gedächtnis

Sie suchen eine fast unverwüstliche Brille. Mit einer Titanflex von Eschenbach erhalten sie eine äußerst robuste Brillenfassung. Das High-Tec Material besitzt einen Memoryeffekt. Nach verbiegen der Brille, etwa durch draufsetzen oder ohne Etui in die Tasche stecken, nimmt die Brille wieder ihre ursprüngliche Form an, immerwieder, ein ganzes Brillenleben lang. Die Titanflexbrillen gibt es als Fernbrille oder  Lesebrille bzw. Halbbrille. Durch die hohe Strapazierfähigkeit besonders als Lesebrille geeignet. Lesebrillen werden oft und schnell auf-und abgesetzt,  unachtsam in die Tasche gesteckt, am Schreibtisch liegengelassen wo was drauffallen kann. All diese  „grobe Behandlung“ übersteht eine Titanflex unbeschadet. Auch Superstar Brayn Adams vertraut auf die Titanflex von Eschenbach. Erhältlich in unserem Onlineshop www.hit-optik.de

Persol Sonnenbrillen ist Handwerkskunst

Persol: Guiseppe Ratti entwickelte 1920 als erster Schutzbrillen für Leute mit besonderen Anforderungen wie Piloten, Rennfahrer oder Lokomotivführer. Auch heute produziert Persol noch Kristallgläser aus hochwertigen Materialien. Höchsten UV-Schutz und sehr hohe Kratzbeständigkeit bieten  diese  hochwertigen Kristallgläser.  Um eine Persol zu produzieren stehen an erste Stelle ausgesuchte Materialien und viel handwerklichen Können , da die  Sonnenbrillen  und Brillen in über 30 Arbeitsschritten von Hand gefertigt werden. Jede Brille ist daher ein Unikat. Das verwendete Acetat für den Rahmen besteht aus Baumwolle, ist daher natürlich und sehr angenehm zu Tragen sowie allergiefrei. Die Brille wird noch heute im historischen Werk in Lauriano in Italien in Handarbeit gefertigt. Durch die spezielle Anfertigung von Hand dauert die Herstellung doppelt so lange wie eine herkömmliche Brille. Durch das Meflecto Bügelsystem, wird ein guter und komfortabler Sitz der Brille gewährleistet. Die in den dreißiger Jahren entworfenen und patentierten Supreme-Pfeile   macht jede Persol Sonnenbrille zu einem unverwechselbaren Kultobjekt. Sie finden diese Unikate  in unserem Shop auf www.hit-optik.de. Es lohnt sich, stöbern Sie in unserem Onlineshop nach diesen Qualitätsbrillen die auch in vielen Filmen von bekannten Idolen getragen wird.  Auch Schauspielergrößen wie  Steve McQueen, Marcello Mastroianni  hatten eine Vorliebe für Persol Sonnenbrillen. Selbstvertändlich  können Sie Persol Sonnenbrillen auch in Ihrer Gläserstärke in unserem Sonnenbrillenonlineshop bestellen.

Die Sonnenbrille im Auto liegen gelassen?

Wer kennt folgende Situation nicht:

Ein schöner, heißer Sommertag, man sitzt im Auto, die Sonnenbrille auf der Nase und fährt zum Einkaufen. Am Parkplatz legt man schnell noch die Sonnenbrille auf den Beifahrersitz oder gar auf das Armaturenbrett und startet los zum Shoppen.

Die wenigsten wissen aber, dass dies für die Sonnenbrille nicht ganz ungefährlich ist. Durch die Sonnenstrahlung gerade im Sommer herrschen im Auto teilweise Temperaturen von 60 Grad und höher, was die wenigsten Menschen so bewusst ist. Ihre Sonnenbrille, ganz gleich ob diese aus Kunststoff- oder Metallmaterial ist, kann durch eine solche Erhitzung im Auto Schaden nehmen:

Metallfassungen: Hier ist besondere Vorsicht geboten, da sich das Metall stark erhitzen kann und so auch zu gefährlichen Verbrennungen führen kann.

Kunststofffassungen: Diese werden in der Hitze weich und verändern ihre Form. So kann es passieren, dass die Sonnenschutzgläser nicht mehr sauber in die Fassung passen und sogar herausfallen können, da auch diese durch die große Hitze elastisch werden und sich verformen können.

Desweiteren kann es passieren, dass sich die Farbe auf den Brillengläsern und auf der Fassung ablöst.

So schützen Sie Ihre Sonnenbrille:

Wenn Sie das Auto verlassen, belassen Sie Ihre Sonnenbrille am Besten auf der Nase oder bewahren diese an einem möglichst kühlen Platz im Auto auf (z.B. im Brillenetui im Kofferraum).

Motorradsaison hat begonnen!

Ihr Motorrad haben Sie sicherlich schon fit für die ersten Ausfahrten gemacht. Gute Reifen,  Bremsen, Bremsflüssigkeit, Stoßdämpfer und perfekte Lichteinstellung – alles erledigt. Haben Sie auch als Brillenträger an eine optimale Brille für den Helm gedacht? Gutes Sehen ist beim Motorradfahren das Wichtigste. Die Brille sollte angenehm und ohne Druck unter dem Helm sitzen, um sich voll auf  das Fahren konzentrieren zu können. Optimal für einen guten Sitz sind schmale, flexible  Brillenbügel. Die Bügel müssen aber noch eine ausreichende Festigkeit haben, um sie unter den Helm schieben zu können. Optimale Fassungen finden Sie z.B. von Nike Mod. Flexon 4191 oder 4173 oder von Rodenstock Mod. 4826 mit flachen Kunststoffbügel. Diese Fassungen sind schmal und passen sicher unter den Motorradhelm. Erhältlich bei www.hit-optik.de

Für die Gläser sollte man Kunststoffgläser mit Superentspiegelung und Index 1,6 wegen der höheren Bruchsicherheit wählen, keinesfalls mineralische Brillengläser. Für die Brillengläser eignen sich auch  phototrope Gläser (z.B. Colormatic); diese werden unter dem Visier nur ca. 20% dunkel, was gut ist, wenn man durch ein unbeleuchtetes Tunnel fährt. Bei einer Rast an einem sonnigen Plätzchen hat man auch gleich den optimalen Sonnenschutz. Denken Sie auch an eine Zweitbrille. Sie dient Ihrer Sicherheit und in manchen Ländern zwingend vorgeschrieben.

Für offene Helme eignen sich hervorragend die klassischen Modelle von RayBan Mod. 3025, 3136 und 3362. Auch als normale Sonnenbrillen ohne Stärke. Sie sollten sich aber sicher sein, dass auf Ihrer geplanten Motorradroute keine dunklen Tunnel kommen.

Mit einer optischen einwandfreien Ausstattung steht einer neuer Motorradsaison nichts mehr im Weg.

Ich wünsche allen“ Bikern“  schöne und sichere Touren 2011

Wie viele Brillen brauche ich?

Oft frägt man sich, wie viele Brillen man wirklich braucht!

Ihre Antwort wäre wahrscheinlich: EINE !

Wir sagen: Eine reicht NICHT aus.

Zur Erklärung:

1. Sie tragen beispielsweise eine Gleitsichtbrille.

Mit dieser können Sie den ganzen Tag über in sämtlichen Entfernungen und in vielen Situationen scharf Sehen. Aber Gleitsichtbrillen haben auch ihre Grenzen:

… Fern sehen im Liegen, Lesen im Bett, Arbeiten am PC, Sport betreiben …. dies können Sie problemlos mit einer eigens dafür ausgesuchten Brille.    (Denn, wer geht schon mit Badeschuhen in die Oper, oder mit Ski-Stiefel zum Wandern!)

2. Sie tragen beispielsweise eine superleichte, formschöne, randlose Fern-Brille:

Was machen Sie, wenn Sie eine Sportart wie Volleyball, Fußball oder Basketball ausüben? Dafür ist Ihre schöne, leichte Brille schon etwas empfindlich. Eine spezielle Sportbrille oder gar Kontaktlinsen lösen ganz unkompliziert dieses Problem, damit Sie Ihren Sport- und Freizeitspaß wirklich genießen können.

Lassen Sie sich also beim nächsten Brillenkauf von unserem vielseitigen Sortiment auf hit-optik.de inspirieren. Hier finden Sie Brillenfassungen für Ihre neue Lese-, Fern-, Sport-, und Sonnenbrille.